Bürgergasse 1

Aus Baugeschichte

Österreich » Steiermark » Graz » 8010

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47° 4' 17.29" N, 15° 26' 31.85" E


Domherrenhof

Repräsentatives Eckhaus, das einen wesentlichen Bestandteil des Mausoleumsvorplatzes bildet. 1595/97 als Jesuitenconvikt für geistliche Studenten errichtet. 1762/64 erfolgte der für das heutige Erscheinungsbild maßgebliche spätbarocke Gesamtumbau durch Joseph Hueber. Die Portalanlage mit allegorischer Figurenbekrönung sowie der Herkulesbrunnen im Hof stammen von Veit Königer. Im Inneren befindet sich eine zweigeschossige Hauskapelle mit illusionistischen Decken- und Chorfresken des Wiener Theatermalers Caspar Johann Fibich, um 1770. Im Garten zur Burggasse eine Mauer mit Arkaden.

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