Kaigasse 33 (Salzburg) (1)

From Baugeschichte

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47° 47' 49.20" N, 13° 2' 57.48" E


Kasererbräuhaus

Das im Kern spätgotische Haus ist urkundlich zuerst 1421 als Braugasthof genannt und wieder 1526 als „Georg Stellners Brewhaus“. 1713 führt es den Namen „Kässerers Würthsbehausung beim weißen Lewen“ (Kaserers Wirtshaus zum Weißen Löwen) und 1775 erstmals Kasererbräu. Die Fassade des Hauses stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Seit 1905 ist hier ein Kino untergebracht, u. zw. F. X. Frieds "Original-Elektro-Biograph" mit wöchentlich wechselnden Stummfilmen.


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